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   LSG Sachsen, 11.06.2012 - L 7 SO 22/10 B ER   

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https://dejure.org/2012,6076
LSG Sachsen, 11.06.2012 - L 7 SO 22/10 B ER (https://dejure.org/2012,6076)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 11.06.2012 - L 7 SO 22/10 B ER (https://dejure.org/2012,6076)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 11. Juni 2012 - L 7 SO 22/10 B ER (https://dejure.org/2012,6076)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Sozialhilfe

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Sozialhilfe; Rechtsschutzbedürfnis des Drittschuldners im sozialgerichtlichen Verfahren; Bemessung des Streitwertes

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Adressat; Anhörung; Anspruch; Auffangstreitwert; aufschiebende Wirkung; Bestehen des Anspruchs; Bestimmtheit eines Verwaltungsaktes; erkennbar sinnlos; Ermessen; Ermessensentscheidung; intendiertes Ermessen; Nachrang; Negativevidenz; nichtig; Nichtigkeit eines ...

  • rechtsportal.de

    Anspruch auf Sozialhilfe; Rechtsschutzbedürfnis des Drittschuldners im sozialgerichtlichen Verfahren; Bemessung des Streitwertes

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 07.07.2011 - B 14 AS 144/10 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Rücknahme der Leistungsbewilligung -

    Auszug aus LSG Sachsen, 11.06.2012 - L 7 SO 22/10
    Denn nach § 41 Abs. 2 SGB X besteht die Möglichkeit der Heilung dieses Verfahrensfehlers, so dass die Anhörung nach § 41 Abs. 1 Nr. 3 SGB X noch bis zur letzten Tatsacheninstanz des Gerichtsverfahrens nachgeholt werden kann (vgl. z.B. Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 07.07.2011 - B 14 AS 144/10 R, RdNr. 23).
  • BVerwG, 27.05.1993 - 5 C 7.91

    Sozialhilfe - Unterhaltsleistung - Austauschvertrag - Überleitungsermessen -

    Auszug aus LSG Sachsen, 11.06.2012 - L 7 SO 22/10
    Insofern steht nicht nur dem Hilfeempfänger, sondern auch dem (vermeintlichen) Drittschuldner Anspruch auf fehlerfreie Ausübung des Überleitungsermessens durch den Sozialhilfeträger zu (vgl. BVerwG, Urteil vom 27.05.1993 - 5 C 7/91, RdNr. 10).
  • LSG Bayern, 25.11.2010 - L 8 SO 136/10

    Sozialhilfe - Überleitungsanzeige - erweiterte Sozialhilfe - Brutto-Prinzip -

    Auszug aus LSG Sachsen, 11.06.2012 - L 7 SO 22/10
    Nur wenn der übergeleitete Anspruch offensichtlich ausgeschlossen ist, könnte eine dennoch erlassene, erkennbar sinnlose Überleitungsanzeige rechtswidrig sein (vgl. BVerwG, Urteil vom 27.05.1993, a.a.O., RdNr. 14; BayLSG, Urteil vom 25.11.2010 - L 8 SO 136/10, RdNr. 31; HessLSG, Beschluss vom 01.11.2007 - L 9 SO 79/07 ER, RdNr. 6; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16.08.2007 - L 23 B 150/07 SO, RdNr. 4LSG NRW, Beschluss vom 18.07.2007 - L 20 B 16/07 SO, RdNr. 2).
  • LSG Hessen, 01.11.2007 - L 9 SO 79/07

    Sozialhilfe - Überleitungsanspruch gem § 93 Abs 1 SGB 12 - Rechtmäßigkeit der

    Auszug aus LSG Sachsen, 11.06.2012 - L 7 SO 22/10
    Nur wenn der übergeleitete Anspruch offensichtlich ausgeschlossen ist, könnte eine dennoch erlassene, erkennbar sinnlose Überleitungsanzeige rechtswidrig sein (vgl. BVerwG, Urteil vom 27.05.1993, a.a.O., RdNr. 14; BayLSG, Urteil vom 25.11.2010 - L 8 SO 136/10, RdNr. 31; HessLSG, Beschluss vom 01.11.2007 - L 9 SO 79/07 ER, RdNr. 6; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16.08.2007 - L 23 B 150/07 SO, RdNr. 4LSG NRW, Beschluss vom 18.07.2007 - L 20 B 16/07 SO, RdNr. 2).
  • BVerwG, 27.03.1968 - V C 3.67
    Auszug aus LSG Sachsen, 11.06.2012 - L 7 SO 22/10
    Denn die Überleitung nach § 93 Abs. 1 Satz 1 SGB XII beschränkt sich eben nicht auf die bloße Überleitung des Anspruchs, sondern enthält darüber hinaus eine sozialhilferechtliche Regelung (so schon zu §§ 90, 91 Bundessozialhilfegesetz ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG), vgl. Urteil vom 27.03.1968 - V C 3.67, zitiert nach Juris, RdNr. 21).
  • LSG Bayern, 14.02.2008 - L 11 SO 20/07

    Sozialhilfe - Überleitungsanspruch gem § 93 Abs 1 SGB 12 - Rechtmäßigkeit der

    Auszug aus LSG Sachsen, 11.06.2012 - L 7 SO 22/10
    Im Rahmen der Ermessensentscheidung sind zudem nicht die wirtschaftlichen, sondern vielmehr soziale und evtl. familiäre Verhältnisse zu berücksichtigen (vgl. BayLSG, Urteil vom 14.02.2008 - L 11 SO 20/07, RdNr. 28), die bei der Antragstellerin zu 1 als wirtschaftlichem Unternehmen nicht zum Tragen kommen können.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 16.08.2007 - L 23 B 150/07

    Sozialhilfe - Sozialhilfe als Darlehen nach dem BSHG - Überleitungsanspruch gem §

    Auszug aus LSG Sachsen, 11.06.2012 - L 7 SO 22/10
    Nur wenn der übergeleitete Anspruch offensichtlich ausgeschlossen ist, könnte eine dennoch erlassene, erkennbar sinnlose Überleitungsanzeige rechtswidrig sein (vgl. BVerwG, Urteil vom 27.05.1993, a.a.O., RdNr. 14; BayLSG, Urteil vom 25.11.2010 - L 8 SO 136/10, RdNr. 31; HessLSG, Beschluss vom 01.11.2007 - L 9 SO 79/07 ER, RdNr. 6; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16.08.2007 - L 23 B 150/07 SO, RdNr. 4LSG NRW, Beschluss vom 18.07.2007 - L 20 B 16/07 SO, RdNr. 2).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.07.2007 - L 20 B 16/07

    Sozialhilfe

    Auszug aus LSG Sachsen, 11.06.2012 - L 7 SO 22/10
    Nur wenn der übergeleitete Anspruch offensichtlich ausgeschlossen ist, könnte eine dennoch erlassene, erkennbar sinnlose Überleitungsanzeige rechtswidrig sein (vgl. BVerwG, Urteil vom 27.05.1993, a.a.O., RdNr. 14; BayLSG, Urteil vom 25.11.2010 - L 8 SO 136/10, RdNr. 31; HessLSG, Beschluss vom 01.11.2007 - L 9 SO 79/07 ER, RdNr. 6; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16.08.2007 - L 23 B 150/07 SO, RdNr. 4LSG NRW, Beschluss vom 18.07.2007 - L 20 B 16/07 SO, RdNr. 2).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.07.2015 - L 9 SO 178/15

    Antrag auf aufschiebende Wirkung des Widerspruchs gegen einen

    Da der Gesetzgeber mit § 93 Abs. 3 SGB XII i.V.m. § 86a Abs. 2 Nr. 4 SGG geregelt hat, dass Widerspruch und Anfechtungsklage gegen den Verwaltungsakt, der den Übergang des Anspruchs bewirkt, keine aufschiebende Wirkung haben, kommt die gerichtliche Anordnung der aufschiebenden Wirkung in Anlehnung an die in § 86a Abs. 3 Satz 2 SGG aufgestellten Kriterien nur in Betracht, wenn ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des angegriffenen Verwaltungsaktes bestehen oder die Vollziehung für den Betroffenen eine unbillige, nicht durch überwiegende öffentliche Interessen gebotene Härte zur Folge hätte (SächsLSG, Beschl. v. 11.06.2012 - L 7 SO 22/10 B ER -, juris Rn. 20; vgl. auch Keller, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, a.a.O., § 86b Rn. 12c a.E.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.09.2014 - L 8 SO 274/11
    Demnach sind alle Belange, die für den Sozialhilfeträger erkennbar sind oder vorgetragen wurden, in die Abwägung einzustellen, wobei die Leistungsfähigkeit des Dritten (hier der Klägerin) nicht zwingend Gegenstand der Abwägung zu sein hat (vgl. Juris-PK, a.a.O., Rdnr. 123/ Bayerisches LSG, Urteil vom 14. Februar 2008 L 11 SO 20/07 und Beschluss vom 11. Juni 2010 L 7 SO 22/10 B ).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.10.2013 - L 8 SO 348/13
    Auch das LSG Baden-Württemberg (Beschluss vom 11. Juni 2012 L 7 SO 22/10 B ER ) geht jedoch nunmehr unter Bezugnahme auf den Streitwertkatalog für die Sozialgerichtsbarkeit 2009, Teil B Ziffer 7.1, Teil C Ziffer VII. 4. (NZS 2009, 429, 491) vom Auffangstreitwert aus.
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